Antworten von St. Germain auf Fragen zu Freier Energie
(St. Germain:) Ich bin der „ich bin“. Ich bin St. Germain und ich grüße dich auf das Allerherzlichste.
Diese Erfindungen, die hier gemacht worden sind und die sozusagen über Jahrzehnte auch in den Schubladen verschwunden sind und nicht nach außen kommen, werden in der Zukunft eine Rolle spielen, aber es ist im Moment noch so, dass in eurer Welt zu viele Gegenströmungen sind, die die Entwicklung dieser Energieform noch behindern. Und die tatsächlichen Ergebnisse sind nicht so, dass Menschen, die jetzt Antennen entwickelt haben, um die freie Energie einzufangen in ihrer Forschung schon so weit sind, dass hier tatsächlich ein guter Effekt da ist, der auch eine messbare Energie, die genutzt werden kann hervorbringt. Das ist im Moment in eurer Welt noch sehr in einer schwammigen Phase, in der viele Menschen sich bemühen, aber viele Bemühungen eben auch ins Leere laufen, weil hier die gesamte Tiefe und die gesamte Dimension dieser Erfindung von Einzelpersonen schlecht zu begreifen ist. Hier braucht es ein Konsortium von Menschen, Ingenieuren, die tatsächlich mehr in die Tiefe gehen, um das zu entwickeln. Ihr werdet erleben, dass es wahrscheinlich in den 40er-, 50er-Jahren dieses Jahrhunderts zu einem Durchbruch kommen wird.
(mhs:) Können die derzeitigen Forschungen mit Miniatursonnen dazu beitragen, die Gewinnung von freier Energie durch unsere Sonne weiterzubringen?
(St. Germain:) Also dieses Thema ist so komplex, dass ihr Miniatursonnen sozusagen gar nicht in der Art und Weise herstellen könnt, wie sie tatsächlich in der Realität in eurem Raum rund um die Erde existieren. Und die Energien, die dadurch erzeugt werden können, brauchen eine viel größere Energie um sie sozusagen herzustellen, als nachher ein Effekt dabei herauskommen könnte.
{Antworten von St. Germain durch das Medium Gerold Voß (www.Kristallfamilie.de) am 1. Februar 2023, geschnitten}
Atlantis und Lemurien, Wissenschaft und Esoterik
(mhs:) Vor wievielen Jahren ist Atlantis konkret untergegangen? Was hat zum Untergang geführt? Die Forschung am Urklang, an Kernfusion oder sonstige Dinge?
(St. Germain:) Also, das was wirklich zum Untergang geführt hat, war das Bewusstsein der Menschen, das nicht mitgehalten hat mit den Erfindungen, die damals gemacht worden sind. Das heißt, das Bewusstsein dafür, wie gefährlich die Instrumente gewesen sind, die entwickelt wurden, hat nicht mitgehalten mit dem technischen Fortschritt, der da war. Das heißt, der Mensch selbst ist nicht reif genug gewesen für das, was er entdeckt hat. Das ist im Grunde genommen der Hauptgrund. Und die Kräfte, die hier entwickelt worden waren, sind nicht so sehr die Kräfte der Atomkraft gewesen wie in der jetzigen Zeit, sondern es sind die Kräfte gewesen, die durch Magnetwellen entstanden sind und durch Kristalle, die in bestimmten Schwingungssituationen etwas verändert haben.
(mhs:) Waren die Atlantis-Bewohner größer als die heutigen Menschen? Wie hoch war ihre durchschnittliche Lebenserwartung, also kurz vor dem Ende?
(St. Germain:) Unterschiedlich, je nachdem wie gesund sie durch das Leben gegangen sind, haben sie auch unterschiedliche Lebenserwartungen gehabt, genau wie ihr. Aber die durchschnittliche Lebenserwartung lag im Schnitt über 100 Jahre und die Größe war mit bis zu 30-50 cm größer als ihr es heute erlebt.
(mhs:) In welchem Zeitraum war Lemurien aktiv und haben die Atlantis-Bewohner es versenkt?
(St. Germain:) Sie haben es nicht versenkt, sondern es ist zusammen mit Atlantis untergegangen. Es war sozusagen ein Gegenpol zu der Technisierung von Atlantis, gab es in Lemurien eine Kultur des mit der Natur Lebens, und es gab hier auch sehr viele feinstoffliche Verhältnisse, die sozusagen mit der Natur zusammengelebt haben. Und die belebte Natur und der Mensch waren sich sehr nahe. Das ist der Unterschied zu der technischen Seite gewesen, die in Atlantis eine größere Rolle gespielt hat. Und die spirituelle Entwicklung der Lemurier war eher auf der Ebene, dass sie mit allem gemeinsam gelebt haben und sozusagen sich als eins gefühlt haben mit der Welt, während die Atlanter ähnlich wie eure westliche Gesellschaft heute die Dinge erforscht haben bis ins Detail und die aber trotzdem eine spirituelle Dimension dabei hatte.
(mhs:) Aus meiner Sicht sind sich viele Vertreter von Wissenschaft und Esoterik spinnefeind. Liegt das auch an der in uns schlummernden Erinnerung an das untergegangene Atlantis oder hat das auch andere Gründe?
(St. Germain:) Es hat auch andere Gründe. Ihr seht in der Forschung sehr genau, dass wenn z.B. in der Physik bei euch die Grenzen des Wahrnehmbaren und Messbaren erreicht werden, dass dann Forscher tatsächlich auch dazu neigen, eine Ebene zuzulassen und wahrzunehmen, die mehr in die Richtung des Esoterischen geht und wo Annahmen gemacht werden, dass es etwas gibt, eine Kraft gibt, die sozusagen die Materie beeinflusst. Das ist bei all denen, die in der Grundlagenforschung sind und an die Grenzen der Sichtbarkeit von materieller Forschung kommen der Fall, dass sie dann mit der Zeit eine Persönlichkeitsentwicklung durchmachen, in der sie Kräfte auch annehmen, die hinter dem stecken, was sie erlebt haben in der Forschung. Und gleichzeitig habt ihr in dieser Welt viele Menschen, die sich gar nicht erst auf die Forschung einlassen, sondern sofort eine Ebene erreichen möchten, in der die feinstofflichen Kräfte sofort wahrgenommen werden, die sich nur esoterisch an die Dinge heran bewegen und nicht über die Grundlagenforschung in dieser Welt. Und das ist eine andere Wahrheitsebene als die in der Forschung stattfindet. Und somit ist hier nicht die Feindschaft da, sondern es ist eher eine Ignoranz, die der eine gegenüber dem anderen hat. Und diese Ignoranz führt dann dazu, dass die Forschung nicht mehr als etwas Seriöses wahrgenommen wird von manchen Esoterikern, sondern als etwas, das manipulativ auf die Menschen wirkt und sozusagen die wahren Dinge nicht zulässt. Und auf der anderen Seite erleben Forscher immer wieder, dass ihre Forschung von Esoterikern abgetan wird als nicht notwendig. Und das ist natürlich ein sich aufschaukelnder Prozess des gegenseitigen Misstrauens, der hier entsteht. Alle die, die wirklich tiefer gehen wollen und die Dinge nebeneinander auch erkennen können, halten nichts davon, Forschung und Esoterik komplett voneinander zu trennen, sondern das Wissen um die Dinge und die Wahrnehmung dessen, was außerhalb der Forschung möglich ist, kann die Forschung sozusagen ergänzen, aber es braucht dazu eine große Toleranz gegenseitig.
{Antworten von St. Germain durch das Medium Gerold Voß (www.Kristallfamilie.de) am 1. Februar 2023, geschnitten}