
Tagesplan (Vorschlag)
1. Aufstehen am Morgen: sich mit weißem Licht duschen, erden und Schutz machen
Alle Muskeln im Halbschlaf erspüren. Aufsetzen. Lichtdusche machen. Gut erden, mit der Vorstellung, dass braune Wurzeln durch das Becken bis zum Mittelpunkt der Erde wachsen. Als Schutz eine Bergkristallpyramide über dem Körper visualisieren, die bis 50 cm in den Boden reicht.
5. Fürbitte an die Geistigen Helfer der Erde
Es gibt auf, über und auch unter der Erde in den verschiedenen Dimensionen des Seins unzählige Geistige Helfer. Diese Fürbitte richtet sich als Zusammenfassung an alle.
7. Bewegungsübungen
Heute wird besonders in der westlichen Welt viel Zeit sitzend verbracht. Man muss nicht Chi Gong beherrschen, um dem Körper etwas Entspannung zu geben. Aber ein paar Minuten einfache Übungen wie je 12-mal stehend die Arme nach oben strecken, sie seitlich unten schwenkend schlendern lassen, Armkreisen nach hinten und vorne und Beckenkreisen können fast alle Menschen machen.

9. Lachen
Intensives, das Zwerchfell erschütterndes Lachen ist wichtig für die Gesundheit. Wir leben fröhlicher und haben eine höhere Lebenserwartung, wenn wir Dinge finden, die uns mindestens einmal täglich zum Lachen bringen. Nicht umsonst gibt es Clowndoctors für Krankenhäuser, die vor allem jüngere Patienten zum Lachen bringen können.

2. Affirmationen am Morgen - aufgesetzt am Bettrand
Die Geistigen Helfer helfen gerne, aber man sollte sie auch darum bitten, denn Engelwesen greifen in der Regel nicht in den freien Willen von Menschen ein. Sogar unser eigenes Ego arbeitet irgendwann gerne mit, wenn es regelmäßig darum gebeten wird.
4. Ölkur
Das morgendliche Gurgeln von Ölen reduziert nicht nur Karies und Mundgeruch, es wirkt auch gegen mehr als ein dutzend Krankheiten und verbessert die Schlafqualität. Die Ölkur kann man 1x jährlich 3-4 Wochen lang machen. Wer sich leicht verschluckt sollte Kokosöl nehmen.
6. Erdmeditation
Es ist wichtig, geistige Hilfen für andere anzubieten, denen es vielleicht nicht so gut geht. Die Erdmeditation wurde dazu in dieser Form um 1994 vom Medium Magrit Siegl, Breitenbrunn (gest. 2010) empfangen. Wer kein Geld für Spenden z.B. an Krisenregionen erübrigen kann, hilft mit dieser Meditation auch sehr gut.
8. Singen
Tägliches Singen hat viele Vorteile, es kräftigt beispielsweise die Lunge. Der Autor dieser Zeilen singt dzt. täglich das Gayatri-Mantra und "Om Namo Bhagavate" von Deva Premal. Taizé-Gesänge sind z.B. ebenfalls günstig. Wer nicht singen kann, sollte zumindest summen oder pfeifen, auch das erhöht die Lebensfreude.
10. Affirmationen am Abend - aufgesetzt am Bettrand
Nach der Bitte um Hilfe und Mitarbeit am Morgen ist es am Ende des Tages immer vorteilhaft, zu danken. Es ist nicht selbstverständlich, derzeit auf diesem Planeten leben zu dürfen, das Leben in der 3. Dimension ist ein sehr seltenes Privileg im Kosmos. Ein "sinnvoller Tag" findet mit diesem Dank seinen Ausklang.